Unsere Kulturlandschaft – und damit die Reviere – verändern sich gegenwärtig in einer bislang für unvorstellbar gehaltenen Geschwindigkeit. Die Niedrigzinsära lässt Neubaugebiete wie Pilze aus dem Boden schießen. Und die hastig geplante Energiewende beschert selbst den entlegensten Regionen einen Zivilisationsschub in Gestalt pittoresker Maiswüsten, Biogasanlagen oder Windenergieparks.
Über die pachtvertraglichen Auswirkungen unmittelbarer menschlicher Reviereingriffe hatten wir bereits mehrfach berichtet. Doch wie verändern sich Rechte und Pflichten des Pächters, wenn nicht der Mensch, sondern Mutter Natur die Sache in die Hand nimmt?
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