Wir bringen Licht ins Dunkle

Unverhofft kommt oft“, sagt der Volksmund, und so ereilte mich kurz vor Fertigstellung des an sich für diese Ausgabe geplanten Artikels ein Anruf des Chefredakteurs Dr. Rolf Roosen: „Heiko – Du musst für die kommende Ausgabe unbedingt was über Nachtsichttechnik schreiben. Kriegst Du das hin?“ Klar kriege ich das hin. Allerdings lautet mein journalistisches Credo, jagdrechtliche Themen so zu formulieren, dass der DJZ-Leser am Ende des Artikels nicht eingeschlafen ist. Ich winde mich wie ein Aal. Doch so ist das mit uns Fußsoldaten – meine Argumente prallen an der Redaktionsleitung ab, wie eine .22 am Büffelschädel. „Egal – wir wollen das so. Leg los!“

Also dann: Stürzen Sie sich mit mir todesmutig in das erschöpfende Labyrint waffenrechtlicher Vorschriften zur Nachsichttechnik – und halten Sie „zum besseren Verdauen“ unbedingt eine Pulle Selbstgebrannten bereit! 

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